Heilerziehungspfleger/innen
Als Heilerziehungspfleger*in betreust, erziehst, unterstützt und förderst du Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen. Heilerziehungspfleger*in ist eine landesrechtlich geregelte schulische Aus- bzw. Weiterbildung an Fachschulen.
Interesse?
Dann bleib dran und finde hier alle wichtigen Infos!
Ellen und Ela
Lebenshilfe Donau-Iller
Die Lebenshilfe Donau-Iller setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung so leben können, wie sie es möchten. Ellen und Ela machen eine Ausbildung zur Heilpraktikerin und nehmen dich mit in ihren Berufsalltag. Sie bieten Menschen mit Behinderung Beschäftigung, Assistenz, Begleitung und Pflege nach ihrem individuellen Bedarf! Viel Freude beim Ansehen.
Beispielvideo
Werde zum #Mitmacher und Teil unserer #AzubiChallenge! Drehe dein eigenes Video und zeige Schülerinnen und Schülern, was du in deiner Ausbildung machst und warum deine Ausbildung die Beste ist.
Klick den Link für weitere Infos zur Teilnahme:
Tipps für dein Video
Du möchtest mitmachen, weißt aber noch nicht genau, wie du dein Video gestalten sollst? Wir zeigen dir fünf einfache Tipps für dein Video. Das wichtigste: Sei kreativ und hab Spaß!
Smartphone an! Ready? Und los gehts!
Diese Aufgaben warten auf dich
Heilerziehungspfleger*innen begleiten und unterstützen Menschen mit geistiger, körperlicher und/oder seelischer Behinderung aller Altersstufen, um deren Eigenständigkeit zu stärken. Dabei berücksichtigen sie Art und Grad der jeweiligen Behinderung. Sie unterstützen die zu Betreuenden z.B bei alltäglichen Tätigkeiten wie Einkauf oder Nahrungszubereitung und motivieren sie zu Freizeitbeschäftigungen wie Malen oder Schwimmen. Ebenso fördern sie das soziale Verhalten und die persönliche Entwicklung. Darüber hinaus helfen Heilerziehungspfleger*innen aber auch bettlägerigen oder kranken Menschen bei der Grund- und Körperpflege, beim Essen und trinken sowie beim An- und Ausziehen. Sie erledigen zudem organisatorische und verwaltungstechnische Arbeiten, wie zum Beispiel das Planen von Freizeitprogrammen oder die Erstellung von Förderplänen.
Das solltest du mitbringen

Kommunikations-fähigkeit
Bei Gesprächen mit Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen oder aber auch bei Teambesprechungen.
Psychische
Stabilität
Besonders wichtig zum Wahren einer professionellen Distanz im Umgang mit Menschen mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung.
Verantwortungs- bewusstsein
Beim Durchführen therapeutischer Maßnahmen - denn du hast es mit körperlich und/oder psychisch beeinträchtigen Menschen zu tun!
Einfühlungs-vermögen
Im Umgang mit depressiven oder aggressiven Menschen sowie das Erkennen von Verhaltensänderungen der zu betreuenden Personen.
Ausbildungs-Facts
Alles auf einen Blick!
Dein Gehalt
- 1. Lehrjahr: ca. 1.191,- Euro brutto pro Monat
- 2. Lehrjahr: ca. 1.252,- Euro
- 3. Lehrjahr:
ca. 1.353,- Euro
- Das
Einstiegsgehalt nach der Ausbildung liegt - je nach Region, Branche und Betrieb - bei ca.
2.900,- Euro.
Deine Ausbildung
- Ausbildungszeit: 2-3 Jahre (Vollzeit), in Teilzeit 3-5 Jahre
- Ausbildungsort: Sowohl im
Betrieb (meistens 3,5 Tage pro Woche) als auch in der
Berufsschule (meistens 1,5 Tage pro Woche).
Deine Karrieremöglichkeiten
- Weiterbildung zum Fachwirt oder zum Betriebswirt im Sozial- und Gesundheitswesen
- Studium: Rehabilitations- und Sonderpädagogik, Gesundheits- und Rehabilitationspsychologie, Soziale Arbeit oder Heilpädagogik
- Selbstständigkeit: Eigenen Sozialdienst gründen
Überzeugt? Dann check hier, wo du deine Ausbildung starten kannst:
Hamburg
Frankfurt
Berlin
Köln
Düsseldorf
Nürnberg
Offenbach
Lahn-Dill
Wiesbaden
Limburg
Kassel-Marburg
Fulda
Darmstadt
Niederbayern